Veröffentlicht am 25.03.2025 / 00:00
Wie verlässlich sind große Gesundheitsdatenbanken, wenn es um heikle Themen wie Spielsucht und Suizidalität geht? In dieser Folge von DatenDurchblick nehmen Katharina und Irit eine aktuelle Studie unter die Lupe, die einen Zusammenhang zwischen Glücksspielstörungen und Suizidrisiko untersucht. Dabei decken sie methodische Fallstricke auf und zeigen, warum Daten nicht gleich Wissen sind. Wie lassen sich Verzerrungen vermeiden? Welche Fehler lauern in der Datenanalyse? Und was bedeutet das für wissenschaftliche Schlussfolgerungen? Ein Muss für alle, die Daten kritisch hinterfragen!
Katharina Schüller: https://www.katharinaschueller.de/
Irit Nachtigall: https://de.linkedin.com/in/irit-nachtigall-univ-prof-dr-10958a75
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